Die Archetypen-Urprinzipien und ihre körperlichen Entsprechungen

Die Urprinzipien unserer Planeten

sind auch als Symbole aus der archetypischen Medizin zu verstehen.

 Die Archetypen-Urprinzipien:

Das was die Welt im Innersten zusammenhält waren für Johannes Kepler »göttliche Urbilder«, die auch in der menschlichen Seele als Archetypen angelegt sind und uns dadurch erst ermöglichen, Harmonie wahrzunehmen.

Die Seele nimmt also diese Archetypen, diese Urbilder, mit Hilfe ihres angeborenen Instinktes wahr.
Carl Gustav Jung hat diese Archetypen und Urbilder Jahrhunderte später als das Kollektiv Unbewusste des Menschen bezeichnet.

Wenn wir also mit Archetypen arbeiten, ist gleichzeitig auch sichergestellt, dass wir alle wesentlichen und zur Ganzheit gehörenden Schwingungen in unser Tun integrieren.

Die Namensgeber der Archetypen sind die Planeten Mars, Merkur, Venus, Pluto, Sonne usw.
Sie geben den Archetypenaber nur ihren Namen, der rein symbolisch zu verstehen ist.

Weit geläufiger als die Bezeichnung Archetyp (oder Urprinzip) sind umgangssprachlich die Sternzeichen. Die kennt jeder.


Sternzeichen und Archetypen sind die zwei Seiten derselben Medaille.

Diese archetypischen Urschwingungen der Planeten verkörpern die für unser Leben auf Mutter Erde wichtigsten Resonanzen in uns selbst.
Seit Milliarden von Jahren durchdringen und durch schwingen diese Planeten einfach alles auf Mutter Erde.
Denn als Bestandteil des Makrokosmos Universum sind diese Schwingungen gleichzeitig in jeder Faser von Mutter Erde und


Denn wie wir alle wissen:
„alles ist in allem und alles ist in uns“.

Ob im Alltag, im Büro oder in unserer Freizeit, in der Erziehung oder in unserem Sternzeichen, immer sind sie gegenwärtig: die Archetypen-Urprinzipien. Die Archetypensind ein (meistens unbewusster) Anteil von uns selbst und aller Existenz in diesem Universum. Erst wenn wir sie bewusst in unser Leben integrieren, sperren wir nicht lebensnotwendige Anteile von uns weg. Diese wiederum macht den Weg frei zu einem Leben in Harmonie und Balance. Auch auf der soliden Basis des kollektiven Unbewussten in Gestalt der Urprinzipien bleibt es doch für jeden ein individueller Erkenntnisweg. Und jeder muss seinen Weg alleine gehen.

Unser Wegweiser ist die "Archetypische Medizin“

Ihr Wegbereiter ist Dr. Ruediger Dahlke
"Krankheit als Symbol“, München 2007.

 

Ruediger Dahlke schreibt in seinem Vorwort zum Buch:

Die heilende Kraft der Planetenschwingungen
Vitalität aus den Urprinzipien schöpfen  
von Thomas Künne und Inge Schubert

„Verschiedene, an den Planetenschwingungen ausgerichtete Stimmgabeln bringen unterschiedliche Bereiche des weiten Körperreichs zum Mitschwingen, und jede Region hat ihre ganz bestimmten und auch bestimmbaren Charakteristika.
Manche Areale sind fast undurchlässig geworden, andere leiten die Töne und Vibrationen leicht und fließend in die Tiefe, einige schlucken die Energie, und andere verteilen sie geradezu freigebig. Verschiedene Töne bzw. Planetenschwingungen schwingen natürlich verschieden und verbinden sich unterschiedlich mit den jeweiligen Geweben und ihren Besonderheiten.
Ein Begriff wie >Chakra< wird plötzlich erst lebendig und mit Erfahrung gefüllt, wie die unterschiedlichen Chakren unterschiedlich schwingen.
Dass mit solcher Schwingungstherapie Blockaden in feinstofflichen Bereichen zu lösen sind, leuchtet spontan ein. Wer – wie ich – die Erfahrung einer Phonophoresebehandlung einmal machen konnte, wird darüber hinaus ahnen, dass sich hier Tore öffnen lassen, und obendrein auf eine leichte und eben beschwingte Art und Weise. Selbst wenn ein Bereich oder Gewebe zuerst nicht anspricht, ist das langsame >Zurückkommen< dieser Körperregion ein wirklich schönes und beschwingendes Erlebnis. Man spürt, dass der eigene Körper ein Orchester ist, zu dem jede Region mit ihrer Eigenschwingung beiträgt.“

Der Mensch ist ein Teil des Kosmos, eingebettet in die universale Rhythmik. Kehren Sie zurück in Ihr ureigenes Schwingungsmuster!

 


Das Gesetz der Polarität sagt:

Wenn es heute Schwingungen und Energien gibt, die uns Schaden zufügen oder sogar krank machen, dann muss es auch welche geben, die uns Gutes tun und unser Wohlbefinden steigern können.


Denn wie Albert Einstein schon sagte: „Das ganze Leben ist Schwingung“.



>Alles in diesem Universum ist Schwingung<

So verwendet die Stimmgabelmethode, die Phonophorese, dieselben Ur-Schwingungen. Unsere Arbeit ist ein fundiertes und bewährtes archetypisches Grundkonzept, verknüpft mit den heutigen Möglichkeiten zum Wohle des Menschen, zu einem entspannten Leben im Hier und Jetzt.


Die Polarität der Wirklichkeit


Rhythmus ist das Grundmuster allen Lebens. Er besteht immer aus zwei Polen, ist also ein  „sowohl als auch“, niemals ein „entweder oder“.

Der Mensch ist für Frieden und gegen Krieg, für das Gute und gegen das Schlechte, für Gesundheit und gegen Krankheit.


Gesundheit und Krankheit bedingen sich aber als Polarität gegenseitig. Gesundheit kann erst aus der Krankheit heraus entstehen. Alle diese Begriffe sind Paare, die eine untrennbare Einheit bilden, die zwei Seiten einer Medaille, die der Mensch nicht zerreißen kann. Weigere ich mich auszuatmen, so kann ich auch nicht mehr einatmen. Nehme ich den negativen Pol des elektrischen Stromes weg, so verschwindet auch der positive Pol.
Das Gute erzwingt das Böse. So spricht Goethes Mephisto in Faust:  „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will, und stets das Gute schafft.“

Das Gesetz der Resonanz


(Lateinisch: resonare – zurückklingen) Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.

Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.

Angst zieht also an, was wir befürchten, unser Verhalten bestimmt unsere Verhältnisse. Jeder Mensch kann immer nur jene Bereiche der Wirklichkeit wahrnehmen, für die er eine Resonanzfähigkeit besitzt. Alles was in der Außenwelt stört, zeigt lediglich an, dass man mit dem analogen Prinzip in sich selbst noch nicht ausgesöhnt ist.

 

Die Zeitqualität – und die richtige Stunde


Nach dem Polaritätsgesetz muss es zum quantitativen Aspekt der Zeit (griechisch: Chrónos) noch einen Gegenpol geben, diesen nennt die Astrologie den qualitativen Aspekt. Er hat nichts mit der Dauer zu tun, sondern besagt, dass jeder Zeitpunkt oder Zeitabschnitt eine bestimmte Qualität besitzt, die nur solche Ereignisse in Erscheinung treten lässt, die dieser Qualität entsprechen.

Jeder Anfang trägt das Ende in sich. Im Augenblick des Beginns einer Sache sind der gesamte Verlauf und das Ende festgelegt.




Zu jedem Tierkreiszeichen gibt es entsprechende Urprinzipien, die unsere Freunde sind – nicht unsere Feinde, wenn wir bewusst mit ihnen umgehen.
Dabei ist es wichtig, zu wissen, dass jeder Mensch alle Urprinzipien in individuell verschieden stark ausgeprägter Form in sich trägt; jedes will erhört und beachtet werden, entsprechend unserem Geburtshoroskop und deshalb für jeden mit unterschiedlicher Priorität.

Zu jedem Urprinzip gibt es die entsprechenden Krankheitsbilder, die wir auflösen können, wenn wir uns, das Prinzip und den zugrunde liegenden Lernauftrag verstehen.
 
Sternzeichen Widder – Planet Mars:
Kopf, Zähne, Nägel, Galle, quergestreifte Muskulatur, Oberarme, Arterien, Galle, Milz.
Sternzeichen Stier – Planet Venus: 
Kehlkopf, Stimmbänder, Mandeln, Schilddrüse, Speiseröhre Drüsen etc.
Sternzeichen Zwilling – Planet Merkur: 
Luftröhre, Bronchien, Lunge, Nerven-Bahnen, Lymphsystem zum Transport, Gelenke, Hände, Sprache etc.
Sternzeichen Krebs – Planet Mond: 
Bauch, Magen, Brustdrüsen, Eierstöcke, Hoden, Schleimhaut, Gebärmutter, Flüssigkeiten, Schlaf etc.
Sternzeichen Löwe – Planet Sonne: 
Herz, Augen, Blutkreislauf, Lunge, Depressionen etc.
Sternzeichen Jungfrau – Planet Merkur: 
Dünndarm, Dickdarm bis Mastdarm, Bauchspeicheldrüse, Drüsen etc.
Sternzeichen Waage – Planet Venus: 
Nieren, Harnleiter, Venen, Bauchspeicheldrüse, Nieren etc.
Sternzeichen Skorpion – Planet Pluto: 
Harnblase, Dickdarm bis Enddarm, Prostata, After, Genitalien, Warzen etc.
Sternzeichen Schütze – Planet Jupiter
Leber, glatte Muskulatur, Hüfte, Oberschenkel, Bauch, Allergien etc.
Sternzeichen Steinbock – Planet Saturn:
Knochen, Knie, Skelett, Sehnen, Bänder, Zahnschmelz, Milz, Haut, Verhärtungen, Apathie, Schwerhörigkeit, alles Chronische
Sternzeichen Wassermann – Planet Uranus: 
Zentralnervensystem, Unterschenkelknochen, Schienbein, Koliken, Unfälle etc.
Sternzeichen Fische – Planet Neptun: 
Hinausgehen in den Ätherkörper, Zehenknochen, Fußgewölbe, Amnesie, Ohnmacht, Sucht, Lähmungen, Vergiftungen, Niere

Quellenangabe:     "Das senkrechte Weltbild" Dr. R. Dahlke & Nicolaus Klein