Farbtherapie

Die psychologische Wirkung der Farben
auf den Menschen ist inzwischen unumstritten.



Im therapeutischen Malen werden unbewusste Teile der Psyche offenbar. Sich das bewusst machen ist der erste Schritt zur Umkehr und Heilung.



In unserem Therapiezentrum in Stein arbeiten wir mit Mandalas in einem geschützten Raum. Die entspannenden Arbeit des Males wir durch ausgesuchte Heil- und Meditationsmusik unterstützt – und natürlich durch die Zeit für Gespräche, die jeder benötigt.







Die Bestrahlung mit Farben ist zu einem eigenen Therapiefeld geworden. Auf Wunsch können wir währen einer Phonophorese-Therapie gezielt Farbstrahler einsetzen.

 




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Farbwirkung auf den Körper und die Seele:




Rot:        


Durchblutungsstörungen, Anämie, niedriger Blutdruck, Verwundungen, Erkältung, nach Operationen.   

Ängste, mangelnde Durchsetzungskraft und Selbstvertrauen, Depressionen.


Gelb:

Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht, Arthritis, Bronchitis, Verdauungsbeschwerden, Immunschwäche

Ängste, emotionale Verschlossenheit,


Grün:


Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Kopfschmerzen,     zur Entgiftung.

Ängste, Phobien, Stress.

Blau:

Fieber, Kopfschmerzen, Infektionen, Atemprobleme, Sonnenbrand, Dickdarmbeschwerden.

                                    Stress, Schlaflosigkeit

Violett:

Neuralgien, Gehirnerschütterung, Meningitis, Ischias, Nieren- und Blasenbeschwerden.

Persönlichkeitsstörungen   






Licht und Farbe









Unser Sonnenlicht enthält alle Farben. Licht bedeutet ursprünglich „das Erhellende“, Farbe bedeutet ursprünglich „die wahre Eigenschaft eines Dinges.“


Der Regenbogen, der uns die Farben des Lichts offenbart, ist nicht nur das Zeichen des Bundes zwischen Gott und den Menschen, er ist auch das verbindende Element zwischen Kunst und Naturwissenschaft.
In den Regenbogenfarben erkannte Isaac Newton die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften der einzelnen Farben. Er hob die Zahl sieben der Farben im Spektrum besonders hervor: die Farben

 Rot, Orange, Gelb, Grün, Eisblau, Ultramarin und Violett.

Diese entsprechen der Chakra-Zuordnung, der Kraftzentren des Menschen. Die Ausdehnung des Spektrums kann mit der akustischen Oktave verglichen werden, die ebenfalls in sieben Tonstufen unterteilt ist.


Das Wissen über die psychologischen Auswirkungen bestimmter Farben auf den Menschen war schon den ägyptischen Priestern bekannt. Sie nahmen die Zusammenhänge der einzelnen Farben mit den sieben damals bekannten Planeten unseres Sonnensystems als gegeben an. Ähnliche Farblehren sind bis heute den Mystikern in Indien, China, Tibet und Thailand vertraut. Die physikalische Farbenlehre bedient sich vor allem der von Isaac Newton entdeckten prismatischen Lichtbrechung. Die spirituelle Bedeutung von Mineralienfarben beziehen wir aber vor allem aus der Farbenlehre Johann Wolfgang von Goethes aus dem Jahr 1792. Für ihn war das Licht eine göttliche und somit unteilbare Erscheinung. Farben betrachtete er als Teil des dynamischen Lebensflusses.



 


Farben werden als Lichtfrequenzen gewertet, die direkten Einfluss auf die endokrinen Drüsen, wie auch auf die biochemischen Vorgänge im Körper haben, so dass sie emotionelle Zustände verändern können. Farben sind elementare und umfassende Erlebnisse: Ob wir „rot sehen“ oder völlig „blau sind.“ Alle unsere inneren Prozesse spielen zusammen und erzeugen energetische Phänomene. Sie beeinflussen unsere geistigen Aktivitäten, das seelische Erleben, erzeugen bestimmte Emotionen.