Quarzkristalle sind Schwingungsträger

Steine besitzen, ebenso wie jede andere belebte und unbelebte Materie unseres Planeten, elektromagnetische Strahlung. Über die unterschiedlichen Frequenzen dieser Strahlung entfalten Mineralien und Gesteine einige Effekte, die sich therapeutisch einsetzen lassen.


Quarzkristalle: können Heilungshelfer für das 3. Jahrtausend sein?


Zur Anwendung der Feldfrequenzen benötigen wir ein geeignetes Träger und Sendemedium, auf das wir die speziell benötigten Frequenzen übertragen bzw. abspeichern können. Ideal geeignet dafür sind Quarzkristalle. Insbesondere ein klarer Bergkristall, welcher aus einem einzigen Makromolekühl gebildet ist, in welchem sich ein Silizium und vier Sauerstoffatome miteinander spiralförmig verketten. Also ein Riesenmolekühl, ein einziger spiralförmiger Informationsspeicher.





Diese Eigenschaft wird in der Elektrotechnik z.B. bei Quarzuhren, Rundfunk oder Computertechnik genutzt. Es erschließen sich ungeahnte Möglichkeiten. Das faszinierende an diesen Zusammenhängen ist, dass wir die Speichereigenschaften der Quarzkristalle bestens nutzen können, um die zur Therapie notwendigen Frequenzen einzuspeichern. Es besteht eine form bezogene Resonanzverwandtschaft zur DNS. Die Kristalle sind spiralförmig gewachsen und die von einem Quarzkristall ausgehenden Informationsfelder strahlen spiralförmig aufsteigend in den umgebenden Raum aus. Ebenso spiralförmig ist unsere Erbinformation aufgebaut, so dass die Systeme der Kristalle und die der DNS des Menschen sich in form bezogener Resonanz befinden. Dieser Zusammenhang ergibt sich aus der modernen Skalarwellen-Forschung.




Hier liegt wahrscheinlich die Erklärung, weswegen Quarzkristalle so tief greifend mit lebendigen Wesen kommunizieren können. Sie können geradezu mit frappierender Leichtigkeit Resonanzeffekte bis in die Tiefe der DNS auslösen, um genau dort in den Tiefen der biologischen Systeme zu wirken, möglicherweise mit hoher Effektivität der Gesundheit auf der stofflichen Ebene.



Der große Vorteil bei der Verwendung von Quarzkristallen ist deren nahe Verwandtschaft mit den energetisch-informativen Strukturen in lebendigen Wesen so wie deren Eigenart, dynamisch mit ihnen zu kommunizieren.  Was auch den Schluss zulässt, dass Steine und Kristalle Lebewesen in anorganischer Form sein können. Sie haben sich als die Erde noch eine Ursuppe war anders entwickelt, sind aber aus den gleichen mineralischen Bestandteilen wie organisches Leben zusammengesetzt und tragen zum Teil auch noch organische Einschlüsse und Farbgebungen in sich. Somit sind Informationen und Schwingungsmuster aus vielen Millionen von Jahren in ihnen gespeichert. Bei der Entstehung der Mineralien und Kristallen erfolgte analog dazu die Entstehung allen Lebens. Beides hat sich nach der kosmischen Ordnung, den Schwingungen und den Planetenkräften unseres Sonnesystems, ja des gesamten Universums nach dem Bauplan des Lebens gerichtet.




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