Wie wirken die Heilkräfte der Edelsteine?



"Der vitruvianische Mensch, Proportionsstudie nach Vitruv 1492"
Leonardo Da Vinci



Mineralien und Edelsteine besitzen tatsächlich eine Heilwirkung, deren mineralogische Zusammenhänge erforscht und bekannt sind.

In der Physik ist bereits seit einem guten Jahrhundert bekannt, dass jeder Körper, jeder Organismus, ja jedes materielle Ding, sei es ein Stein, eine Pflanze oder ein synthetisch hergestellter Gegenstand, eine Ausstrahlung besitzt. Viele physikalische und chemische Prozesse gehen einher mit der Aufnahme und Abgabe von Strahlung und immer wird dabei Wärme, Licht oder eine andere elektromagnetische Strahlung aufgenommen oder abgegeben.

Die Intensität der Schwingungen ist bei den Steinen  unterschiedlich hoch,
sie ist aber unumstritten real und spürbar. Das die Wissenschaft noch Schwierigkeiten hat, diese feinen Strahlungen und Schwingungen zu messen, liegt nicht daran, dass es sie nicht gibt, sonder an der Begrenztheit der Messgeräte. Jede Form einer Schwingung ist ein Informationsträger. Was wir als (sichtbares) Licht bezeichnen, ist ebenfalls ein kleiner Teil der gesamten existierenden elektromagnetischen Strahlung – oder nennen wir es Schwingung! Jeder Zellkern sendet Photonen (einzelne Licht-Teilchen bzw. Quanten) in hoher Intensität aus und kommuniziert so mit den umliegenden
Zellen. Dabei ist die Intensität nicht entscheidend, sondern die
Information selber.

Nach Angaben des Schweizer Biophysikers Walter Stark liegen die Gitterschwingungsenergien der Edelsteine im Biofrequenzbereich unserer Körperzellen. Aufgrund dieser Energie stehen alle unsere Körperzellen ständig miteinander in Verbindung und tauschen Informationen aus. Gesundheit und Wohlbefinden stellen sich ein, wenn Leib und Seele in einem harmonischen Gleichgewicht sind. Krankheit und Leiden entstehen dann, wenn Körperzellen Energie verlieren und die Harmonie gestört ist. Im Krankheitsfall verlieren Zellen Energie und die Abwehrkräfte schwinden gegen Null. Auch zu starke pulsierende Strahlung von zum Beispiel Mikrowellenherden, Handy, Fernseher, Elektrosmog oder Röntgengeräten zerstören das Energiepotential unseres Körpers.






Dieser Informationsaustausch geschieht auch zwischen Stein und Mensch. Wie wir jetzt wissen, geben Steine ihre ureigenen Schwingungen ab, und da sie meistens eine sehr beständige Existenz haben, meist auch sehr konstant dieselbe Information. So hat jeder Stein sein spezifisches Licht bzw. seine spezifische Schwingung, die natürlich auf unseren Organismus einwirkt und Reaktionen hervorruft. Das diese Reaktion zur Heilwirkung wird, hängt davon ab, was wir im Augenblick benötigen und von dem, was der Stein oder die von ihm abgestrahlte Information bietet. Passt beides zusammen, vollzieht sich die Heilung.

Damit gehört die Steinheilkunde wie z. B. auch die Homöopathie und die Aromatherapie zu den Informationstherapien bzw Schwingungstherapien. Nicht der chemische Stoff wirkt, sondern die von ihm vermittelte Information, besser gesagt die Schwingungsinformation. (siehe auch Edelsteintherapie).